Prozess vom 05.12.19

Prozessbericht - Der psychopathische Berufsverbrecher Markus Josef VETTORI c / Dr. med. Regina MÖCKLI

Prozess vor dem Bezirksgericht Frauenfeld

Die Verhandlungen beginnen mit 10 Minuten Verspätung um 08 Uhr 40. Trotz der frühen Morgenstunde sitzen 2 deutsche Journalisten und 10 Prozessbeobachter im Saal - überwacht von 2 netten Polizisten und 1 Gerichtsweibelin. Dr. Regina MÖCKLI ist vom Rechtsanwalt Roger BURGES vertreten. Die anklagende Staatsanwältin Pia D’ANGELO sowie der z.Zt. einsitzende Kläger sind nicht erschienen. Zu unser aller Überraschung wurde die Anhörung vertont.

Der Hintergrund der Affäre

Die Psychiaterin Dr. R. MÖCKLI ist bekannt wegen ihres Engagements für die Entrechteten der Gesellschaft (Sozialhilfeempfänger, Asylanten, Gastarbeiter, psychisch Kranke und Haustiere). In diesem Rahmen prangert Sie auch die ausufernde forensische Psychiatrie an: www.youtube.com/watch?v=QgP6eV-6Uk0

Sie besitzt einen kleinen Immobilienpark in ihrem Heimatort Schlatt TG, wo Sie auch Entrechteten der Gesellschaft Unterschlupf gewährt. 3 von diesen Leuten sassen im Saal. Alle 3 sagen, sie hätten Dr. MÖCKLI ihr Überleben zu verdanken.

Die unbequeme Bürgerin geriet ins Fadenkreuz der Behörden, welche sie seit Jahrzehnten gerichtlich belästigen. Vor 4 Jahren ist die Ärztin in folgende Falle getappt: Der vor einer seiner Entlassungen stehende Berufsverbrecher VETTORI bat sie über eine gemeinsame Bezugsperson, ihn vorübergehend zu beherbergen, bevor er in die Philippinen auswandern wollte. Nach einem Augenschein bot die Psychiaterin vorsichtig einen kostenlosen Gastaufenthalt an, solange er auf dem anständigen Weg bleiben wolle. Da bereits zuvor ein anderer Pädosexueller mit derselben Abmachung gekränkt nach Wegweisung von Polizei und Staatsanwaltschaft unterstützt gegen sie vorgegangen war, konnte der Psychopath VETTORI sich nach erneuter Kriminalität in U-Haft die Chance nicht entgehen zu lassen Frau Dr. MÖCKLI ausbeuten und verleumden zu können. Nachdem sie anlässlich eines Haftbesuchs im Rahmen ihrer Arbeit gegen die Diskriminierung von psychisch kranken Straftätern durch Gefängnisleitung und Polizisten schwer körperlich und psychisch verletzt worden war, nutzte er Mitbewohner aus, sodass die in Angst und Schrecken versetzt, erleichtert reagierten als sie, endlich wieder soweit genesen war ihn wegzuweisen, was aber nicht auf Anhieb gelang. Seine erneute Inhaftierung, löste dann die angstvolle Situation. Nachdem die Staatsanwaltschaft in einer von ihm als seine benannte Wohnung nach Diebesgut hatte suchen lassen, ohne bei der Besitzerin nachzufragen wo er Zugang hatte und Deponien, gab es bei der Besitzerin und ihrer Hausgemeinschaft insgesamt noch weitere 3 Hausdurchsuchungen, weil er in Umkehr behauptete, dass ihm Besitz und Diebesgut weggekommen sei, da die Hausgemeinschaft, dessen Frau und Tochter beim Umzug geholfen hatten.

In ihrem Verfahren der Körperverletzung gegen die Polizisten und Gefängnisleitung wurde erstaunlicherweise dann als einziger Zeuge dieser Psychopath zugelassen. Nachdem die Ermittlungen erst aufgenommen wurden, nachdem der direkte Zeuge ermordet worden war, waren weder der Notarzt, die Hausärztin und der, die entstandene Angst-, Panikerkrankung behandelnde Psychiater, noch der, mit ihr damals zusammenlebende Freund, noch ihre Sekretärin angehört worden. Die Strafklage gegen ihn wegen Verleumdung wurde nicht anhand genommen. Im Verfahren als Nebenklägerin gegen VETTORI aufgrund dessen aktueller Diebeszüge, Hausfriedensbrüche, Verkehrsgesetz- Übertretungen, hatte sie diesen gegenüber dem Gericht schriftlich als psychopathisch, querulatorisch, dissozial und asozial beschrieben. Dafür wurde sie nun schuldig gesprochen. Man höre und staune: Der Gauner obsiegte, weil die Behörden schwerwiegende Vergehen von Staates wegen zu vertuschen hatten. Die wie allerorts herrschende korrupte Magistraten-Seilschaft musste sich gegenseitig vor einem Absturz bewahren.

Und so kam es zu diesem neuen, vom Staat für den Berufseinbrecher finanzierten Prozess, aufgegleist von der Staatsanwältin Pia D’ANGELO. Bezahlen tun ja neben Frau Dr. Möckli die braven Steuerzahler und nicht die satt besoldeten Magistrate.

Der Ablauf der eineinhalbstündigen Verhandlung

Bezirkspräsident Christian KOCH präsidierte im Plauderton die Anhörung der Angeklagten. Die beisitzenden Richter Rosemarie Chantal CAPT aus Hüttwilen und Colin ALLAN sassen mit Pokergesichtern an ihren Tischen. Als der beredte Rechtsanwalt sein Plädoyer vortrug, hatte er die lachenden Prozessbeobachter auf seiner Seite. Der Ersatzrichter Christoph ROHR aus Diessenhofen lachte mit. Diese menschliche Regung liess im Berichterstatter die Hoffnung aufkeimen, auf eine Zelle integrer Magistrate im Land gestossen zu sein.

Festzuhalten aus diesem Plädoyer ist, dass der Berufsverbrecher VETTORI (insgesamt mindestens 4 Gefängnisstrafen für insgesamt etwa 15 Jahre) von den Richtern in deren Urteilen als Psychopath bezeichnet wird, was auch der Wahrheit entspricht, zumal die gestandene Psychiaterin MÖCKLI diesen Sachverhalt kompetent vorgetragen hat.

Während der langen Pause zwischen Ende der Verhandlung bis zur Urteilssprechung um 16 Uhr waren wir optimistisch. Nur der RA BURGES liess verlauten, man wisse ja nie. Es wird so wie immer abgelaufen sein: Mit ein paar Telefonaten haben sich die beteiligten Richter oben abgesichert.

Die Urteilsverkündung

Auf den Zuschauerplätzen hörten wir bestürzt, Frau Dr. MÖCKLI sei wegen übler Nachrede zum Nachteil des Herrn VETTORI zu 5 Tagessätzen Busse auf Bewährung verurteilt worden, und sie habe auch die Gerichtskosten als unterlegene Partei zu zahlen. Also ein eigentliches Justiz-Mobbing. Der beisitzende Richter ALLAN verlas dann die hingedeichselte Begründung. Unsere Regina MÖCKLI bewahrte stoische Ruhe.

Der Berichterstatter ergriff die Gelegenheit, um die Sache vor den Richtertischen stehend lautstark auf den Punkt zu bringen:

«Wir haben es hier mit einer unheiligen und perversen Allianz zwischen der Thurgauer Justiz und einem Verbrecher zu tun.»


Das Richterpack nahm diese Stellungnahme stumm zur Kenntnis.

Rechtsanwalt BURGES meldete Berufung an.


Gerhard ULRICH

08.12.19 / GU