Eine ganz ueble Sache

Wer beleidigt, entehrt und entwürdigt hier wen?

Wieso wird Frau Dr. MÖCKLI der mehrfach üblen Nachrede beschuldigt zu Lasten eines notorisch vielseitig Kriminellen und aktuell Inhaftierten?

Wie kaum ein Verfahren spottet dieses in seiner Absurdität wohl jeglicher Rechtsstaatlichkeit. Der Kläger wird seit 5 Jahren in unglaublicher Rechtsverdrehung durch die Thurgauer Staatsanwaltschaften unterstützt (Klage-Inversion). Wie zuvor ein Pädophiler sie falsch beschuldigen durfte, nutzt nun dieser Häftling gegenüber der Frau Doktor und ihrem Umfeld deren Aversion und Voreingenommenheit.

Dank persönlicher intensiver Abklärung ist sich Frau Dr. MÖCKLI andauernd sicher, dass sie mit ihrer Einschätzung der Psychopathie beim Kläger richtig liegt. Helfend will sie sich und die Allgemeinheit vor seinen Taten schützen und jenen vor weiteren kriminellen Handlungen.

Als Frau Dr. MÖCKLI sich 2013 von einem Pädophilen, der Abmachungen nicht einhalten wollte, distanzierte, wurde seine Falschbeschuldigung der Anfang einer Flut von Strafanzeigen aus dessen Umfeld, die durch die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen alle anhand genommen wurden, doch keine einzige ihrer Klagen, was der jetzige Kläger wusste. Diverse Ermittlungen, darunter mehrere fragwürdige Hausdurchsuchungen hatten einzig und allein das Ziel, sie in einem Verfahren zu schwächen wo sie als Opfer von Nötigung, Beschimpfung, Freiheitsberaubung und Polizeigewalt angezeigt hatte.

Seit 1996 wird versucht ihre Arbeit zu desavouieren, als sie sich mit Opfern von sexueller und ritueller Gewalt öffentlich verbündete. Täter werden in einem undurchdringbaren Filz aus Behörden, Polizei, Ärzten, Staatsanwaltschaften und Gerichten geschützt. In der Aufdeckung von Missständen im Straf- und Massnahmenvollzug wurde Frau Dr. MÖCKLI wiederholt gedemütigt und ihrer Freiheit beraubt, ohne dass sie dies anlässlich von Gefangenenbesuchen anzeigen konnte. In pervers sadistischer Weise ihrer Freiheit beraubt und während einer Panikattacke beschimpft, wurde letztendlich ein körperlicher Übergriff durch eine Ausschaffung aus dem Gefängnis durch die Polizei im Auftrag des Gefängnisleiters abgesegnet. Interessanterweise war der Kläger als einziger Zeuge einvernommen worden, ohne dabei gewesen zu sein. Weder sofort behandelnder Arzt noch betreuendes Umfeld waren als Zeugen akzeptiert, nachdem der direkte Zeuge ermordet worden war, bevor Staatsanwalt Peter RÜTIMANN die Untersuchung anhand nehmen musste, der bereits in frühere Verfahren verwickelt war.

Nachdem der Pädophile Peter ZIMMERMANN als betreuender Gefängnisbesucher vom Präsidenten des Thurgauer Anwaltsverbandes empfohlen war, wurde der Kläger Markus VETTORI, der sich Jurist nennt als Besucher vom Leiter Markus STÄDLER im Kantonalgefängnis Frauenfeld Frau Doktor MÖCKLI vorgezogen.

Eigenartigerweise hatten sich Polizist Urs FREI und Staatsanwalt Daniel BUTTI nie für Rückfallgefahr eines Pädophilen und dessen Eignungskriterien als Notfallbetreuer von Jugendlichen im Kantonalgefängnis interessiert und auch nicht für die vertrauliche Information dieses Klägers am Zugegensein bei der Tötung eines Wehrlosen. In verleumderischen Strafanzeigen Anerkennung zu erfahren unterstützt sicherlich kriminelles Verhalten. Ein tragisches Opfer wurde bereits produziert. Artikel in der TZ vom 24.9.2019.

Polizei wie Staatsanwaltschaft diskreditierten in den letzten 2 Jahrzehnten anhaltend, auch vor Kindern und Jugendlichen, hilflosen Frauen Frau Doktor MÖCKLI und ihr Umfeld und gewähren Kriminellen ihre Machenschaften, einmal sogar in demütigender Weise vor den Augen des Klägers.

Unvorstellbare Behandlungsfehler und undenkbare Menschrechtsverletzungen finden in Psychiatrie und Gefängnissen statt, wo Psychopathen psychisch kranke Straftäter dominieren und ausbeuten dürfen. In einem systematisch geschlossenen Täterkreis aus Staatsanwaltschaft, Gerichten, Gutachtern, Pflichtverteidigern und behandelnden Psychiatern werden grinsend Menschenleben zerstört. Aus Solidarität mit vielen Angehörigen, deren psychisch Kranke während Jahren und Jahrzehnten kriminellen Psychopathen ausgesetzt werden, müssen Fehler und Fehlende benannt werden: Berufskollegen Thomas KNECHT, Thomas HUND, LEHERR, DAMANN, KIESEWETTER, LAU, BACKSMANN, BOUDRIOT, URBANIOK zusammen mit Richtern wie Rudolf FUCHA, AEBERSOLD, Bruno NATER, Thomas ZWEIDLER und Staatsanwälten Jonas BRUDERER, Daniel BUTTI und Peter RÜTIMANN.

Danke für Eure Unterstützung und Bewusstwerdung der Notwendigkeit Psychopathen zu durchschauen.

12.11.19 / GU

Aufruf an Prozessbeobachter: https://www.trial-watch.com/news1/news-ch