Die Vernichtung humaner Ressourcen

Arbeitsscheue Individuen haben es geschafft, in eine staatliche Stelle zu gelangen und dort ihre Arbeit zu verweigern, wenn man als Zeuge dazu aufruft, eine Tat, die man beobachtet hat, zu untersuchen. Sie wirken dabei im strafbaren Verhalten anderer Staatsangestellten mit, schützen diese und lassen das Degenerieren und Korrumpieren der Justiz zu.

Zeugenaussage vom 30.05.2019, Gabriel Morales

Gemäss Beschwerde, Seite 4-5, findet bei Psychosen eine Hyperaktivität in einem Teil des Gehirns statt, das grundsätzlich für komplexe Integrationsprozesse wie Neugierde, Bedeutung von Neuem, Motivation, Aufmerksamkeit, Aktivierung von Handlungen, Belohnung, Reaktion auf aversive Reize, Emotionen und Bedeutungsfindung bzw. abweichende Bedeutungszuschreibung (‚aberrant salience’) zuständig ist.

Die mit Dopamin zusammenhängende Aktivität ist nicht als Ursache von Psychosen, sondern als ihr Korrelat und als gemeinsame pathophysiologische Endstrecke aufgefasst, nachdem zuvor vielfältige genetische, biologische und soziale (d.h. zumeist emotionale) Faktoren kumulativ und interaktiv (z.B. durch epigenetisch bedingte Genexpression) auf den Betroffenen, seine Psyche, seinen Körper und sein Gehirn als „soziales Organ“ eingewirkt haben und kompensatorische schützende Erfahrungen (Bindungserfahrungen, klassische soziale Netzwerke u.a.) nicht ausreichend zur Verfügung standen.

Bisher erforschte Risikofaktoren sind zum Beispiel biologische und psychische Schwangerschaftskomplikationen, Geburtskomplikationen, frühe Verlusterfahrungen, frühe instabile Umwelten, elterliche Konflikte, sexuelle physische und emotionale Traumatisierungen, Vernachlässigung, Aufwachsen in Städten, soziale Fragmentierung, soziale Notlagen, soziale Ablehnung und Niederlagen, Bullying, Diskriminierung, Migration, Cannabis (Aderhold & Borst 2009)… Neuroleptika wirken nun leider nicht direkt auf diese Veränderungen des Gehirns im psychotischen Erleben ein, denn sie sind nicht in der Lage, die erhöhte Dopamin-Ausschüttung und -Produktion zu normalisieren. Sie können daher nicht wirklich kurativ wirken.

Frau Zimmermann findet viele Bedeutungen in Filmen, dem Kunsthandwerk. Nachdem sie die Filmserie Twilight geschaut hatte, bekam sie „Angst vor Wölfen, welche sie, auffressen wollten“ und „sah sich als unsterblichen Vampir“ (Beilage 11, S. 4 und 5). Sie erkannte vermutlich ihren eigenen Wunsch nach einem Ehemann (Beilage 11, S. 2) und ihren Kampf mit dem sozialen Gefüge im Film. Unterbewusst, erkannte sie in den Werwölfen (Wölfe im Schafspelz), ihre Gegner. Die Hauptdarstellerin im Film wird zum Vampir und kämpft gegen böse Vampire, die sich im Krieg gegen die Werwölfe und die guten Vampire befinden. Sie fand eine tiefere Bedeutung und ein Spiegelbild ihres Lebenswandels, eine Metapher. Philosophen hätten sich gut mit ihr unterhalten, Angst (Beilage 11, S. 3 und 4) und Stress (Frau Zimmermann ist rasch überfordert, Beilage 11, S. 4) vermieden. Aber die geldgeilen Psychiater haben sie gezwungen Betäubungsmittel zu nehmen, sie als krank bezeichnet (aufgrund der Minderintelligenz), erniedrigt und weggesperrt.

Man hat sie immer wieder aus ihrem sozialen Gefüge gerissen, wo sie aufgrund ihres kindlichen - aber harmlosen - Verhaltens auffiel. Das soziale Gefüge hatte gehofft, dass sich Doktoren philosophiæ (Doktor der Philosophie, umfasst die ganze Breite der alten Philosophischen Fakultäten, insbesondere alle Philologien, aber auch Geschichtswissenschaft, Kulturwissenschaften, Pädagogik, Politikwissenschaft, Psychologie, Soziologie) in diesem Moment, wo das soziale Gefüge sich hilflos fühlt, besser um Frau Zimmermann kümmern könne. Aber stattdessen, haben die sogenannten Fachleute sie vereinsamt, entfremdet, missbraucht und geknechtet.

Man wollte heilen, dass sie Flugobjekte sieht, dass sie über Gott und die Welt redet, ziemlich normale Erlebnisse von Jugendlichen durchmacht, eine Familie gründet und sich fortpflanzt. Beilage 9 bis 14 belegen, dass man ihr kiloweise Betäubungsmittel gegeben hat, ohne eine Besserung oder gar Heilung zu erwirken – empirisch erwiesen.

Ganz im Gegenteil hat man erreicht, dass sich Stefanie Zimmermann gänzlich vom ersten Arbeitsmarkt (Beilage 11, S. 2) hat verabschieden müssen. Das Mobbing, aufgrund des Unverständnisses, das ihr entgegengebracht wurde, wird ganz einfach im Wohnheim durch die sogenannten PflegerInnen weiter betrieben. Das selbständige Wohnen gelang Stefi bis 2016 relativ gut (Beilage 11, S. 2). Heute nicht mehr! Die Deterioration der Gesundheit von Stefanie Zimmermann kann von mehreren Leuten im Bekanntenkreis festgestellt werden – man muss die Zeugen nur offiziell zur Aussage einladen – und wurde medizinisch festgestellt: deutliche Verhaltensstörung (Beilage 14, S. 1).

Man hat Frau Zimmermann zerstört mit den psychotropen Substanzen, die man ihr versuchsweise und abwechselnd eingeflösst und aufgezwungen hat! Sie wurde in keinem Fall gefördert und man brachte ihr keinen Funken Menschlichkeit entgegen – man hat sie vernichtet. Man fügt ihr zusätzlichen Stress zu, indem man sie zwingt, unter Drogeneinfluss Toiletten zu putzen und indem man ihr das Geld entwendet! Es ist nachvollziehbar, dass sich Frau Zimmermann unter diesen Umständen erregt und sich wehren will. Was dann von den Tätern als psychotisches Zustandsbild bezeichnet wird, ist schlicht eine Beleidigung und weitere Gesundheitsschädigung, die durch das Fachpersonal zugefügt wird, eine Umkehrung der Tatsachen (https://youtu.be/IfQrlODSNcc).

Ein verzerrtes Bild der Realität wird von den KESB-Mitarbeitern gepflegt. Sie ernähren sich ebenfalls vom Leid der Schutzbedürftigen. Eine Metapher: falsche Schlangen benutzen nur ihr Reptilienhirn, töten, um sich zu nähren. Im Namen Gottes des Allmächtigen (Präambel BV)? Allegorie, griechisch allegoria von allegorein, zu etwas anders sagen, ist in der Literatur und Bildenden Kunst eine rational fassbare Darstellung eines abstrakten Begriffs in einem Bild, meist als Personifikation, z. B. die Schlange als Verkörperung des Bösen und der Versuchung.

Der Beweis für die Folter ist in Beilage 11, S. 4 und 5, zu finden: unter Abilify kam es zu keiner Zustandsverbesserung; unter Risperdal und Akineton retard auch nicht, bekam zusätzlich Angst und litt vermehrt unter der Nebenwirkung (Gewichtszunahme, „Schwangerschaft“), parkinsonoide Nebenwirkung; unter Zyprexa blieb die „wahnhafte psychotische Symptomatik bestehen; körperlich unruhig; Clopin eco in Kombination mit Floxyfral verursachte Stottern und Mundzuckungen, sie konnte nicht mehr ruhig sitzen. Man verursachte mit den Medikamenten eine Gewichtszunahme, die von Frau Zimmermann als Schwangerschaft gedeutet wurde und gegen diese „wahnhaft psychotische Symptomatik“ gab man noch mehr „Medikamente“, die keinerlei heilende Wirkung entfalten können. Es entstand eine Hyperprolaktinämie, medikamentös bedingt (Beilage 13, S. 1).

Stefanie Zimmermann ist Opfer von Leuten die sich fachlich und psychisch auffällig verhalten, die ihr Amt missbrauchen. Es ist völlig arrogant, zu behaupten, die Täter seien unschuldig, weil sie einen Doktortitel, einen Master, ein Diplom oder besonderes Amt innehaben. Zu behaupten, der Zeuge, Gabriel Morales, sei schuld an der Verschlechterung, ist schlicht kriminell.

Der Rechtsmissbrauch ist verboten (Art. 2 ZGB). Die Strafanzeige gegen Unbekannt richtet sich gegen die Ideologen und Vorgesetzten dieses korrupten Systems der Ausbeutung und Vernichtung.

Obwohl die Richter dieses Vorgehen bei unschuldigen Menschen gutheissen, oder eher, gerade deswegen, muss man die Staatsangestellten strafrechtlich verurteilen.

Die Rückerstattung der zu Unrecht von Staatsdienern bezogenen Gelder, ist für die Verbesserung des öffentlichen Systems gut zu gebrauchen.

Zusammenfassung der Beschwerde

Es wird Punkt 1 des Entscheides vom 10. Mai 2019 angefochten. Insbesondere Punkt 1.6, wo aufgezeigt wird, dass die vom Beschwerdeführer der Verleumdung und Mittäterschaft bei der Körperverletzung von Frau Zimmermann bezichtigten Frau Schwenk an der Befragung von Frau Zimmermann dabei war. Das setzte Frau Zimmermann zusätzlich unter Druck, zumal sie unter Betäubungsmitteleinfluss stundenlang befragt und manipuliert worden war. Frau Zimmermann drückt in Textnachrichten, Videos, Facebook-Kommentaren und mündlichen Äusserungen unmissverständlich aus, dass sie sich schikaniert, misshandelt und ausgebeutet fühlt. Sie möchte frei sein, ihre Meinung äussern dürfen, eine Familie gründen und keine schädlichen Medikamente mehr nehmen. Die Strafanzeigen von Frau Zimmermann und vom Beschwerdeführer sind an Hand zu nehmen.

Wie hier dargelegt, sind die Gründe offensichtlich, die einen anderen Entscheid als T. Blaser getroffen hat, nahe legen. Die Strafanzeige wird beanstandet, ohne jedoch eine eingehende Auseinandersetzung mit derselben erkennen zu lassen. Es wurden nur die Beschuldigten angehört – ohne Rückmeldung an die Strafanzeige Stellenden – Zeugen aber nicht. Es wurden keine Akten und Fachleute hinzugezogen, die einen kritischen Blick erlauben würden. Die Fürsorgerische Unterbringung dient der Fürsorge für die betroffene Person und nicht dem Schutz der Öffentlichkeit oder gegen die Verwahrlosung als alleinstehende Gründe. Der Schutz ist eine polizeiliche Aufgabe, welche andere Rechtsinstitute übernehmen müssen; ebenso gilt es für den Haushalt. Mit dem Urteil Nr. 1760/15 vom 30. April 2019 hat der EGMR diesen Grundsatz bestätigt und damit eine klare Grenze in Bezug auf die aktuelle Rechtslage gezogen. Warum gewisse schweizer Staatsangestellte eine Manie gegen die EMRK entwickelt haben ist weiter zu erörtern; sie verstossen jedenfalls gegen die BV (im Namen Gottes des Allmächtigen; Moses: du sollst nicht töten etc.).

Der empirische Beweis wurde nach nunmehr 10 (!) Hospitalisationen bei Frau Zimmermann erbracht, dass die eingeflössten Chemikalien keinerlei heilende Wirkung haben. Vielmehr haben sie den Zustand und das Verhalten verschlimmert. Die Produzenten verdienen und die Fachleute halten an der Meinung fest, man könnte Frau Zimmermann intelligenter oder gesünder machen, wenn man sie betäubt, erniedrigt und beschimpft (weitere traumatische Erlebnisse beim Opfer anhäuft) ohne ihr eine Chance auf Gegenwehr zu gewähren.

Die Beweismittel sind oben sowie anbei erwähnt und werden ergänzt; die mündliche Besprechung, Nachfrage und Möglichkeit zur Ergänzung derselben durch die Antragsteller ist zwingend vom unabhängigen Gericht zu erfüllen. Ich danke im Voraus für Ihre Kenntnisnahme und rasche Erledigung.

Die gesammelten Unterlagen (Beweismittel, inklusive E-Mails an Herr Morel, Kantonspolizei) finden Sie unter dem Link:

https://drive.google.com/open?id=1HifTBgKGuO9v_6o5L6ehN-aRL088TyDO