Das grösste zeitgenössische Justizverbrechen der Schweiz
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Aber wer bestimmt über das Gesetz? Wer bestimmt über diese Verhältnismässigkeit und das öffentliche Interesse? Wie werden diese gemessen und nachgeprüft? Werden die Richter überhaupt kontrolliert?
Wir möchten hiermit einen Anstoss liefern, um die Anwendung von neusten technischen Entwicklungen grob zu analysieren und präventive Arbeit leisten, um allfällige Fehler bei der Rechts-Anwendung und Verwaltung zu vermeiden.
Heute wird die öffentliche Meinung durch die Medien programmiert. Was die Öffentlichkeit in den Zeitungen liest, hält sie für real und wahr. Aber was ist, wenn diese News nicht ganz der Wahrheit entsprechen? Was ist, wenn die vierte Macht für die Verbreitung von Fake-News durch Leute mit viel Geld missbraucht wird?
Individuen in öffentlichen Ämtern haben viel Macht und Geld. Hier wollen wir einen Bericht über einen Prozess einbringen, der eigentlich nicht hätte stattfinden dürfen. Er wird nur noch über die Medien geführt und ist deshalb nicht Rechtsgültig, weil die Bürger zu wenig Handlungsspielraum besitzen.
Die Affäre Légeret hat schon viel Tinte fliessen lassen. Derweil wird ein Unschuldiger aufgeopfert, der bereits seit mehr als 12 Jahren eingekerkert ist, damit der waadtländer Generalstaatsanwalt Eric Cottier und seine Spiessgesellen ihr Gesicht wahren können. Beiliegend finden Sie die ausführlichen Hintergründe, welche der Öffentlichkeit wegen der Zensur unserer Massenmedien vorenthalten blieben.
Légeret soll seine Mutter, ihre Freundin und seine Schwester umgebracht haben. Die Leiche von seiner Schwester wurde nie gefunden. Viele Zeugen haben sich gemeldet und ausgesagt, dass die Anklage nicht stimmen kann. Trotzdem wurde er wegen Dreifachmord verurteilt. Ohne Nachweis der Todesursache oder andere Beweise. Unhaltbare Behauptungen der Staatsanwaltschaft haben zur Verurteilung geführt.
Der Bruder von Légeret, ein Architekt, wurde vorgängig von der Mutter enterbt. Es geht hier notabene um ein grosses Vermögen. Er hat gute Beziehungen via "Service Clubs" zu mächtigen Amtspersonen, zum Staatsanwalt und zum Richter.
Durch die Inhaftierung des einzigen Erben wird der Bruder von Légeret nun in den Genuss des verbliebenen Vermögens kommen.
Lesen Sie unsere neusten Dokumente hier: https://www.trial-watch.com/news1/downloads
Aber wer bestimmt über das Gesetz? Wer bestimmt über diese Verhältnismässigkeit und das öffentliche Interesse? Wie werden diese gemessen und nachgeprüft? Werden die Richter überhaupt kontrolliert?
Wir möchten hiermit einen Anstoss liefern, um die Anwendung von neusten technischen Entwicklungen grob zu analysieren und präventive Arbeit leisten, um allfällige Fehler bei der Rechts-Anwendung und Verwaltung zu vermeiden.
Heute wird die öffentliche Meinung durch die Medien programmiert. Was die Öffentlichkeit in den Zeitungen liest, hält sie für real und wahr. Aber was ist, wenn diese News nicht ganz der Wahrheit entsprechen? Was ist, wenn die vierte Macht für die Verbreitung von Fake-News durch Leute mit viel Geld missbraucht wird?
Individuen in öffentlichen Ämtern haben viel Macht und Geld. Hier wollen wir einen Bericht über einen Prozess einbringen, der eigentlich nicht hätte stattfinden dürfen. Er wird nur noch über die Medien geführt und ist deshalb nicht Rechtsgültig, weil die Bürger zu wenig Handlungsspielraum besitzen.
Die Affäre Légeret hat schon viel Tinte fliessen lassen. Derweil wird ein Unschuldiger aufgeopfert, der bereits seit mehr als 12 Jahren eingekerkert ist, damit der waadtländer Generalstaatsanwalt Eric Cottier und seine Spiessgesellen ihr Gesicht wahren können. Beiliegend finden Sie die ausführlichen Hintergründe, welche der Öffentlichkeit wegen der Zensur unserer Massenmedien vorenthalten blieben.
Légeret soll seine Mutter, ihre Freundin und seine Schwester umgebracht haben. Die Leiche von seiner Schwester wurde nie gefunden. Viele Zeugen haben sich gemeldet und ausgesagt, dass die Anklage nicht stimmen kann. Trotzdem wurde er wegen Dreifachmord verurteilt. Ohne Nachweis der Todesursache oder andere Beweise. Unhaltbare Behauptungen der Staatsanwaltschaft haben zur Verurteilung geführt.
Der Bruder von Légeret, ein Architekt, wurde vorgängig von der Mutter enterbt. Es geht hier notabene um ein grosses Vermögen. Er hat gute Beziehungen via "Service Clubs" zu mächtigen Amtspersonen, zum Staatsanwalt und zum Richter.
Durch die Inhaftierung des einzigen Erben wird der Bruder von Légeret nun in den Genuss des verbliebenen Vermögens kommen.
Lesen Sie unsere neusten Dokumente hier: https://www.trial-watch.com/news1/downloads